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Goldpreis und Ölpreis 03.02.2023 07:47:40

Goldpreis: Hochspannung vor europäischen Einkaufsmanagerindizes und US-Arbeitsmarktbericht

Goldpreis: Hochspannung vor europäischen Einkaufsmanagerindizes und US-Arbeitsmarktbericht

Nach den gestrigen Zinserhöhungen der EZB und der Bank of England um jeweils 50 Basispunkte setzten an den Goldmärkten Gewinnmitnahmen ein.

von Jörg Bernhard

Zur Ruhe kommen dürfte das gelbe Edelmetall vor dem Wochenende aber nicht, schliesslich stehen diesseits wie jenseits des Atlantiks noch wichtige Konjunkturindikatoren zur Bekanntgabe an. Vormittags dürften diverse europäische Einkaufsmanagerindizes sowie die aktuellen Produzentenpreise in der Eurozone für erhöhte Aufmerksamkeit sorgen. Am Nachmittag folgt dann noch der US-Arbeitsmarktbericht für den Monat Januar. Laut einer von Trading Economics veröffentlichten Umfrage unter Analysten soll sich die Arbeitslosenrate von 3,5 auf 3,6 Prozent erhöht haben und die Zahl neu geschaffener Stellen von 223'000 auf 185'000 gesunken sein. Sollte sich die US-Wirtschaft schwächer als erwartet entwickelt haben, könnten die Gewinnmitnahmen auslaufen und ein neuer Angriff auf das bisherige Neunmonatshoch gestartet werden.

Am Freitagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit stabilen Notierungen. Bis 7.30 Uhr (MEZ) ermässigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (April) um 2,20 auf 1'928,60 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Rebound nach Absacker

Dem Ölpreis droht der zweite Wochenverlust in Folge. Bislang beläuft sich das Minus auf 4,9 (WTI) bzw. 5,0 Prozent (Brent). An den Ölmärkten herrscht derzeit Uneinigkeit, welche Einflussfaktoren künftig die Oberhand gewinnen werden: Rezessionssorgen in Europa und Nordamerika oder eine markante Erholung der chinesischen Wirtschaft. Ausserdem tritt am 5. Februar der EU-Boykott russischer Mineralölprodukte in Kraft. Am Abend wird zudem die im Ölsektor tätige US-Dienstleistungsfirma Baker Hughes ihren Wochenbericht über die nordamerikanischen Bohraktivitäten kommunizieren und dadurch für erhöhte Aufmerksamkeit an den Energiemärkten sorgen.

Am Freitagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 7.30 Uhr (MEZ) ermässigte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,10 auf 75,78 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,04 auf 82,13 Dollar zurückfiel.


Redaktion finanzen.ch


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